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Neuigkeiten

... oder persönliche Kleinigkeiten aus dem Autorinnen-Alltag, die ich mit meinen Leser*innen teilen möchte ...

Krimi bei der Grazettina

Es hat mich besonders gefreut, dass mein Krimi nicht nur eine ganz wundervolle Rezension in dem steirischen Magazin Grazettina bekommen hat, sondern dass ich auch bei der Präsentation der neusten Ausgabe am 3.11. im Rolf Benz Haus  by Ladenstein dabei sein durfte.

Und weil ich "normal" gerne den anderen überlasse, bin ich nicht einfach in zivil dort aufgetaucht, sondern habe mich zusammen mit einigen Freund*innen in die Garderobe meiner Romanhelden und Heldinnen geworfen und bin zünftig im 1880er-Outfit erschienen. Ich finde, wir haben toll ausgesehen!!

 

 

Meine Allererste Lesung

Zugegeben, ein bisschen (sehr) aufgeregt war ich schon, zum allerersten Mal Ausschnitte aus meinem Krimi vor Publikum vorzulesen. Erfreulicherweise war wirklich viel  Publikum in der Buchhandung Moser anwesend - und wenn man erst einmal begonnen hat, dann läuft es ja eh. ;) Hoffentlich werde ich noch öfter die Gelegenheit haben, die Abenteuer von Wilhlem Koweindl und Ida Fichte mit meinen Leser*innen zu teilen!

Was bisher geschah

Natürlich steht auf einer Autorinnen-Website vor allem das Werk, die Bücher im Vordergrund. Aber aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man bisweilen auch gerne wissen würde, wie es überhaupt so weit - also bis zum Buch - gekommen ist.

Deshalb hier nun ein kurzer Rückblick, was geschah, bevor mein erster Roman erschienen ist:

In meinem Germanistik-Studium habe ich mich - natürlich - sehr ausgiebig mit Literatur und allen möglichen Texten befasst. Daher ist es nicht verwunderlich, dass ich es auch einmal „selbst probieren“ wollte. Während ich später also meine Dissertation über spät- und mittellateinische Troja-Epen schrieb, nutzte ich all die überschüssigen Adjektive, die in einem sachlichen Text ja eher wenig verloren haben, um meinen ersten historischen Roman zu schreiben. (Der übrigens bis heute nicht veröffentlicht ist.)

Mit diesem Roman, bewarb ich mich dann bei allen möglichen Agenturen, bis ich in der Textbaby Medienagentur landete.

Mittlerweile hatte ich auch bereits meinen ersten Krimi verfasst (der übrigens ebenfalls noch nicht veröffentlicht wurde). Im folgenden Jahr, während ringsum Corona-Chaos herrschte, verfasste ich schließlich meinen historischen Kriminalroman „Jenseits der Mur“, damals unter dem Arbeitstitel „Fichtensterben“ – der nun, im Herbst 2022, bei emons: erschienen ist! Hurrah!!

 

 

 

 

 

 

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